Aufgabe5.-Das Dienstmädchen Maria 

1.Sie will nicht dass sie was falsches (bzw. was verbotenes für Bruno) sagen. Deswegen sagt sie nicht alles, sie passt auf was sie sagt und schweigt oft. sie will nicht das Bruno sich wie die Insassen (also Juden usw.) fühlt, also wenn er die Wahrheit wissen würde würde er bestimmt Mitleid haben und sauer auf sein Vater sein.


2.

Bruno: „Wahrscheinlich bist du genau so unglücklich wie ich“

Maria: „Was meinst du damit Bruno“

Bruno: „Ach, du weißt schon. Dass wir hier nach Aus-Wisch umziehen müssen“

Maria: „Ich weiß Bruno, Ich mag es hier genau so wenig wie du. Hier ist es so leer und einsam. Aber ich kann halt nichts dafür, aber wir können halt nichts dagegen tun Bruno.“

Bruno: „Also willst du damit sagen, dass du hier unglücklich bist, also so wie ich?“

Maria: „Ja Bruno, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert“

Bruno: „Ja aber…“

Maria: „Nichts aber. Du kannst dagegen nichts ändern Bruno.“

Bruno: „Bleib doch mal ruhig. Ah ist ja jetzt auch egal.“

Maria: „…“

Bruno: „Ich hätte noch eine Frage Maria.“

Maria: „Ja Bruno?“

Bruno: „Wer sind die Menschen da draußen, die mit den gestreiften Pyjamas?“

Maria: „Das sind JUDEN, und andere Feinde unseres Landes“

Bruno: „Was passiert mit ihnen und wieso sehen die so unglücklich aus?“


Maria: „Sie werden in den Konzentrationslager gebracht und dort vergast und anschließend verbrannt. Und dein Vater kontrolliert alles“ 

Kommentare

Beliebte Posts